Team

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Andreas

Inhaber & Yogalehrer

Laura

Holistic Pulsing

Claudia

Pilates Instruktorien

Sabine

Feldenkrais Lehrerin

Fabienne

Yogalehrerin

Vanessa

Hypnose Coach

Julika

Yogalehrerin

Bedeutung Anvaya

Anvaya: Direct, positive, co-existence; the natural connection of words in a sentence; grammatical order or relation; logical connection of cause and effect; logical continuance; in Nyaya, statement of the constant and invariable concomitance of the middle terms; hetu and the major term sadhyaof an Indian syllogism.

Über mich...

Ursprünglich tobte ich mich mit diversen Kampfsportarten aus. Diese musste ich jedoch wegen der Arbeit leider aufgeben.

Nachdem ich durch Inaktivität schlapp und träge wurde, habe ich mich einem Fitnessprogramm gewidmet, welches auch Yoga enthielt. – Bis zur ersten Stunde war für mich Yoga immer etwas für Nicht-Sportler, das ja keine Herausforderung bietet – ich wurde des Besseren belehrt.

Dadurch bin ich in die Welt des Yoga gekommen und durch einen eher zufälligen Einsatz in einem Fitnesscenter komplett hängen geblieben. Habe die Ausbildung zum Yogalehrer absolviert und mich mit weiteren Ausbildungen und Kursen weitergebildet, sowie Buch um Buch über Yoga verschlungen.

Gebe aktuell an vier Fitnesscentern regelmässig Yogaunterricht, hatte an einer Schule für Lehrpersonal, sowie einer Tanzschule unterrichten können und habe auch schon mehrmals als Vertretung mein Wissen weitergeben dürfen.

Durch mein Studio in Kleindöttingen teile ich die Freude, Zufriedenheit und Gesundheit, welche Yoga mit sich bringt, mit vielen weiteren wundervollen Menschen.

Freue mich Dich bald in einer meiner Stunden begrüssen zu dürfen.

Namaste
Andreas

Über mich...

Hallo zäme

Ich bin Claudia Teufel
seit einer halben Ewigkeit verheiratet und habe zwei erwachsene Jungs.

Bin seit über 20 Jahren als Instruktorin tätig; im Verein oder auch im Fitnesscenter.
Durch eine schwere Rücken Erkrankung und nach hartem wieder Aufbau meiner Rückenmuskulatur zum Pilates gelangt. Mein Wissen mit Aus und Weiterbildungen erarbeitet. Im Hobby aber auch am Arbeitsplatz ist bei mir immer „in Bewegung angesagt“. Meine Erholung finde ich bei meiner Familie, im Garten oder mit kurz Trips und im Urlaub wieder.

Über mich...

Bereits in meinen frühen Kindheitsjahren wusste ich, dass ich einst als Sozialpädagogin arbeiten möchte. Hinter der Faszination für dieses Arbeitsfeld stand stets die Motivation, den Menschen in seinem individuellen Wesen verstehen zu wollen und ihn individuell begleiten zu können.

Verstehen zu wollen (können) wie wir denken, was wir denken, wieso wir denken, wie wir die Welt betrachten – das hat mich stets beschäftigt. Dieser Umstand hat mich in die Auseinandersetzung mit der Meditation gebracht.

 

2018 habe ich auf meiner zweiten, längeren Reise nach Israel in einem Ashram gelebt und gearbeitet, in welchem ich verschiedene Meditationstechniken nach Osho kennen lernen und erfahren durfte.

Neben der Gedankenwelt, welche mich äusserst fasziniert und dem Bezug zum eigenen Körper, dem experimentieren, kreativen Werken, der Verbindung zur Natur und dem experimentellen Tanz brachten mich persönliche Lebensumstände auf Yoga in seiner Gesamtheit.

2022 begann ich die Ausbildung zur Hatha-Yoga Lehrerin (YTT200) damals lediglich für mich und meine persönlichen Prozesse. Durch die vertiefte Auseinandersetzung mit Yoga, dem täglichen Praktizieren und meiner Erfahrungserweiterung, spürte ich nach einiger Zeit den Wunsch dies mit anderen Menschen teilen zu dürfen. Und wie das Leben manchmal spielt, traff ich genau in diesem Moment auf Andreas (Geschäftsinhaber von Anvaya-Yoga), welcher auf der Suche nach einer Yogalehrerin war und so folgte ich meinem inneren Ruf.

 

Meine Yogastunden sind geprägt von einem achtsamen Ankommen im Moment, dem Hier und Jetzt. Die Stunde wird stets mit einem kurzen Mantra eröffnet und abgeschlossen.

Die Hauptsequenz der Asanas widerspiegelt die Wiederholungen im Leben. Um eine Asana vertieft erleben zu können, gestalte ich die Stunden bewusst in einem langsamen, achtsamen Flow, der darauf abzielt sich und den eigenen Körper bewusst wahrzunehmen, Grenzen zu spüren und zu beachten und das eigene Ego möglichst auszublenden.

Ich freue mich auf die gemeinsamen Yogasequenzen und vielfältige Menschen also genau auf DICH 🙂

Über mich...

Mein ganzes Leben dreht sich um die Erforschung von Körper und Geist, und die Frage, wie wir durch diese zwei Elemente in Beziehung mit der eigenen Lebendigkeit kommen, um verbunden, gesund und würdevoll zu leben.

Ich wurde im Jahr des Erddrachens 1988 in Mainz geboren. Meine Kindheit verbrachte ich in einem Hippie-Dorf in Norditalien. Nach dem Abi studierte ich zuerst zeitgenössischen Tanz an einer Kunsthochschule in Holland (ArteZ). Dann ging ich für 4 Jahre nach Nepal und Indien, um Buddhismus und Yoga zu vertiefen.  Der Kern meiner Arbeit besteht darin, Menschen zu unterstützen, selbstständig zu wachsen, den Körper zu spüren und Altlasten zu integrieren, um gesund, stark und lebendig im Leben zu stehen. In der Arbeit mit Hypnose helfe ich mit den verschiedenen Herausforderungen des Menschseins, Perspektiven zu erweitern, die eigenen Reaktionen besser zu verstehen und Schwierigkeiten zu transformieren. Ich unterstütze Menschen darin, Blockaden auf mentaler und emotionaler Ebene zu integrieren, um die eigenen inneren Ressourcen erleben und erweitern zu können. In der Zyklusarbeit begleite ich Frauen darin, den weiblichen Körper kennenzulernen, um das psychophysische Wohlsein und Selbstbewusstsein als Frau zu stärken. Mit Achtsamkeit trainiere ich die Fähigkeit der Selbstbeobachtung, Präsenz und der inneren Ressourcen für Wohlbefinden, Sammlung und mentaler Ruhe.

Heute lebe ich im Südschwarzwald in einem kleinen buddhistischen Zentrum. Ich bin ausgebildete Achtsamkeitslehrerin, Yogalehrerin, Hypnosecoach und Menstruationszykluscoach mit einem MA in Buddhismuskunde und Tibetologie. Ich gebe Achtsamkeitskurse, Yogastunden, Hypnosecoachings, und Menstruationszyklusberatung.

Über mich...

Mein Name ist Laura. 

Sozialpädagogin, Weltentdeckerin, Natur und Wildnispädagogin, beinahe Kunsttherapeutin, Kauffrau, Älplerin, Tanzende und Reisende – was mein Herz aktuell feiert ist Holistic Pulsing. Das alles sind Zwischenstopps auf meinem Weg, gewisse Dinge begleiten mich heute noch andere haben mir viel gegeben und ich habe während meinem ganzen Weg viel gelernt und liebe es weiter zu lernen. Das was sich konstant durch die Zwischenstopps gezogen hat, ist die Neugierde und Begeisterung, in die Tiefe zu tauchen und zu sehen was hinter den Dingen schlummert – aus was es gemacht ist.

Die Geschichten, Erfahrungen und Erlebnisse. Hinter die Fassade zu schauen und echten Austausch geschehen zu lassen. Ein Ort zu kreieren in dem du einfach sein kannst. Holistic Pulsing hat mir eine solche Welt gezeigt – ich fühle mich dort zuhause und möchte dieses Gefühl gerne weitergeben. 

Ich liebe Geschichten. Geschichten übers Leben, andere Welten, lustiges, persönliches, ernstes oder über Dinge die Menschen bewegen, nachdenklich machen oder berühren. 

Darum arbeite ich mit Menschen. Menschen haben immer eine Geschichte zu erzählen. Ich bin dankbar ein Teil davon zu sein. Holistic Pulsing lässt den Körper seine Geschichte erzählen, das schliesst für mich den Kreis und macht das Ganze rund. 

Ich freue mich darauf immer wieder neue Erfahrungen machen zu dürfen, auf tiefe Begegnungen, spannenden Austausch, darauf neue Facetten von mir zu entdecken und auf dich und deine Geschichten.

Über mich...

Ich begleite Menschen und Pferde dabei, sich freier und leichter zu bewegen, flexibler zu werden und ihr Selbstbild zu verändern.

Seit über 25 Jahren beschäftige ich mich beruflich mit Gesundheit und Bewegung. Ursprünglich Physiotherapeutin, lernte ich 1998 die Feldenkrais Methode kennen und begann begeistert die Ausbildung. Seither hat mich die Philosophie immer begleitet. Das motorisch-sensorische Lernen, wie es in der Feldenkrais Methode zentral ist, Achtsamkeit und Bewusstheit sind wichtige Bestandteile meiner Arbeit mit Menschen und Pferden (bei Pferden arbeite ich mit Tellington TTouch® – einer Methode, die unter anderem einige Prinzipien aus der Feldenkrais Methode im Bezug auf Tiere umsetzt). Regelmässige Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen sind für mich selbstverständlich.

Ich freue mich sehr, die Feldenkrais Methode in den Gruppenstunden „Bewusstheit durch Bewegung“ zu unterrichten und vielen neugierigen Menschen einen anderen Zugang zu Bewegung, sich-bewegen-lernen und Achtsamkeit näherzubringen. 

«Was mich interessiert sind nicht nur bewegliche Körper, sondern bewegliche Gehirne.» – Moshé Feldenkrais

Ausser mit der Feldenkrais Methode arbeite ich seit Jahren auch als Craniosacraltherapeutin (biodynamische Craniosacraltherapie), ThetaHealer und Tellington TTouch® Practitioner 1 für Pferde.
Im Bereich Beckenbodentherapie habe ich bei BeBo
Schweiz an Ausbildungen als Kursleiterin
teilgenommen.

Über mich...

Meine Leidenschaft zur Hypnose und Meditation habe ich durch meine eigenen Erfahrungen damit entdeckt. Wie bei jedem, war auch mein Lebensweg bis anhin nicht immer ganz unbeschwerlich. Dani hat mich erfolgreich von einer PTBS und einer Essstörung befreit. Durch diese wundervollen Erfahrungen entstand eine Faszination für die Hypnose und deren Möglichkeiten. So habe ich mich entschlossen ebenfalls die Ausbildung zur Hypnosetherapeutin zu absolvieren. Jeden Tag werde ich bestätigt, dass dies genau die richtige Entscheidung für mein Leben war. Es erfüllt mich, Menschen helfen zu können. Sei dies im Bereich des mentalen Coachings, aber auch im Bereich der Hypnosetherapie.
Das Schönste an der Hypnosetherapie ist für mich die Zeit mit meinem Kunden. In meinem ursprünglichen Beruf als Medizinische Praxisassistentin fehlt Zeit für den Menschen an allen Ecken und Enden. Mir nun für jeden Klienten so viel nehmen zu können, wie es braucht, ist ein wundervolles Gefühl, das ich nicht mehr missen möchte.
Da auch jegliche medizinischen Themen mit Hypnose angegangen werden können, kann ich mein Wissen durch meine vorhergehenden Ausbildungen optimal nutzen und bei Bedarf in meine Therapiesitzungen einfliessen lassen.
Durch meine eigenen Erfahrungen mit Traumata und Essstörung widme ich mich sehr gern solchen Themen, da ich mich hier sehr gut in mein Gegenüber einfühlen kann und jedem Menschen, die Verbesserung gönne, die ich erleben durfte. Natürlich liebe ich aber das Arbeiten mit jeglichen Themen und Bedürfnissen und geniesse auch die Abwechslung, die meine Berufung mit sich bringt.